17.05.2021

In Petrosawodsk fanden mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung regionale Dialoge zu den SDGs statt

Der Fokus lag auf SDG 5: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

Laut UN ist die volle und effektive Beteiligung von Frauen am politischen, wirtschaftlichen und öffentlichen Leben eine Voraussetzung für das Erreichen einer nachhaltigen Entwicklung weltweit. Die Gleichstellung von Männern und Frauen ist ein wichtiges Element einer gerechten und demokratischen Gesellschaft.


 


Diskutiert wurde die Zusammensetzung der territorialen Wahlkommissionen in der Republik Karelien und in St. Petersburg in Bezug auf die Vertretung der Geschlechter und neue Wege der Interaktion zwischen regionalen Behörden und Institutionen der Zivilgesellschaft unter Einbeziehung von Frauen in das öffentliche und politische Leben und die Überwindung von Hindernissen, die ihre volle Teilnahme an der Organisation von wahlentscheidenden Ereignissen behindern.


 


Die Experten diskutierten die folgenden Themen:


 


Wie steht es um die Vertretung von Frauen in den Gremien, die für die Organisation von Wahlen zuständig sind, um ihre Besetzung von Führungspositionen?


Inwieweit gelingt es Frauen tatsächlich, die Arbeit der Wahlkommissionen zu steuern und eigenständig zu entscheiden?


Welche Fehler und Unzulänglichkeiten begleiten scheinbar frauenfreundliche Maßnahmen zur Beseitigung von Diskriminierung?


Inwieweit berücksichtigen die Wahlkommissionen auf allen Ebenen Gleichstellungsfragen bei ihrer Arbeit?


 


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