In Moskau fand eine Konferenz für Teilnehmer des landesweiten Aufsatzwettbewerbs für junge Erwachsene zum Thema europäische Sicherheit statt

Eröffnet wurde die Konferenz von Peer Teschendorf, Direktor der Moskauer Repräsentanz der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Teilnehmer wurden von Dr. Geza Andreas von Geyr, deutscher Botschafter in der Russischen Föderation; Pierre Levy, französischer Botschafter in der Russischen Föderation; Dmitry Alexandrovich Danilov, Doktor der Wirtschaftswissenschaften, Leiter der Abteilung für europäische Sicherheit des Instituts für Europa der Russischen Akademie der Wissenschaften, Professor von MGIMO, Vizepräsident von AEVIS und Igor Chernov, Direktor des "Wolgograder Zentrum für internationale humanitäre Zusammenarbeit" begrüßt.

Zu den Teilnehmern sprachen auch Dr. Anne Braun, Expertin der Politischen Abteilung der Deutschen Botschaft in Moskau; Andrey Zagorsky, PhD in Geschichte, Leiter der Abteilung für Abrüstung und Konfliktlösung des IMEMO RAS, Professor des MGIMO MFA, Moskau; Joanna Bouyer, Expertin der Politischen Abteilung der Französischen Botschaft in Moskau; Dmitry Danilov, PhD in Wirtschaftswissenschaften, Leiter der Abteilung für Europäische Sicherheit, Institut für Europa RAS, Professor des MGIMO MFA. Die eingeladenen Experten hörten mit großem Interesse den Fragen der Teilnehmer_innen zu und teilten ihre Meinungen zum Thema Erhalt und Entwicklung des europäischen Sicherheitssystems.

Die Konferenz wurde von der Niederlassung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Moskau in Zusammenarbeit mit dem Wolgograder Zentrum für Internationale Humanitäre Zusammenarbeit (VCHIC) und der Association for European Studies (AEVIS) organisiert.

Die Veranstaltung fand im Rahmen des Deutschlandjahres in Russland 2020/2021 statt.